Auf sie zugehen? Abwarten?… Bemühen sich Parteien in Mainz darum, »Menschen mit Migrationshintergrund« in die Arbeit im Stadtrat und in den 15 Ortsbeiräten einzubinden?
Laut der Mainzer Bevölkerungsstatistik lebten (Stand 31.12.2023) 226.551 Menschen in Mainz; davon 46.445 »Ausländer« (Einwohner ohne deutsche Staatsangehörigkeit), 37.576 »mit Migrationshintergrund« (Einwohner mit einer deutschen sowie einer weiteren Staatsangehörigkeit oder im Ausland Geborene oder unter 18 Jahren mit einem ausländischen oder einem im Ausland geborenen Elternteil), sowie 142.530 Deutsche (Einwohner mit alleiniger deutscher Staatsangehörigkeit, inkl. Migrantinnen und Migranten der 2. Generation ab dem 18. Geburtstag).
In diesem Artikel werden unter dem Begriff »Menschen mit Migrationshintergrund« auch »Ausländer« subsumiert.
DER MAINZER wollte in Telefoninterviews von allen Parteien im Mainzer Stadtrat wissen: »Wie gelingt es, Menschen mit Migrationshintergrund von der politischen Arbeit und der Mitarbeit in Ihrer Partei zu überzeugen?« Und: »Was muss geschehen, damit sich mehr Menschen mit Migrationshintergrund in der Kommunalpolitik beteiligen?«
Die Antworten
Für die Kommunalwahl werden Wahlhelfer:innen gesucht
www.mainz.de, Stichwort: Wahlhelfer
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