Nachlassende Seh- und Hörfähigkeit – meist altersbedingt – haben die Menschheit schon immer gequält. Erst im sogenannten »dunklen Mittelalter« begann man ernsthaft nach Möglichkeiten zu suchen, hier Abhilfe zu schaffen.

Zwar hatte schon Seneca der Jüngere im ersten nachchristlichen Jahrhundert entdeckt, dass man Buchstaben größer und schärfer sehen kann, »wenn man sie durch eine mit Wasser gefüllte Kugel betrachtet«. Aber erst über ein Jahrtausend später, im 13. Jahrhundert, begann man schließlich mit dem Schleifen von Linsen. Sie wurden dann in einem kleinen Gestell befestigt, das man sich auf die Nase setzte – die Nietbrille war erfunden.

Ein paar Jahrhunderte später folgte die Bügelbrille. Halfen die ersten Brillen nur bei (Alters-) Weitsichtigkeit, ging die Entwicklung immer weiter voran: Hilfen für Kurzsichtige, Sonnen- und Gleitsichtbrillen folgten. Heute gibt es Brillen für fast jedes Problem und die extremsten Bedingungen. Jedes Brillenteil kann individuell hergestellt werden – angepasst an die Bedürfnisse der Träger und Trägerinnen und deren Geschmack. Brillen sind auch typbildende modische Accessoires geworden.

Wesentlich jüngeren Datums ist das Aufkommen von Hörhilfen. Im 17. Jahrhundert wurden die ersten Hörtrichter erfunden, die bei Schwerhörigkeit etwas helfen konnten. Erst mit dem Aufkommen von Mikrophonen und Lautsprechern konnten immer kleinere und leistungsfähigere Geräte entwickelt werden. Auch hier bot die Digitaltechnik völlig neue Möglichkeiten.
Ob Seh- oder Hörschwächen: Die Technik ist heute so weit fortgeschritten, dass Jedem geholfen werden kann. Bei Sensations­angeboten aus Kleinanzeigen oder dem Internet ist Skepsis geboten. Ein Besuch bei ausgebildeten Spezialisten ist einem überstürzten Kauf immer vorzuziehen. Hier bekommen Sie stets ausführliche
Beratung und professionellen Service.

Steigende Kurzsichtigkeit erkennen, aufhalten und vorbeugen.

Kurzsichtigkeit ist im Zeitalter von Tablets und Smartphones eine normale Begleiterscheinung des Lebens geworden. Bereits über 40% aller 20-30jährigen in Europa sind kurzsichtig; Tendenz steigend.

Nicht nur die Zahl der Kurzsichtigen steigt, auch die Höhe der Myopie, so der Fachbegriff. Man kann heute durch ein Linsen-Management dafür sorgen, dass die Myopie begrenzt wird, beispielsweise mit sogenannten »Ortho K Kontaktlinsen«: Linsen, die nur nachts getragen werden und so die Hornhaut sanft modellieren. Sie sind ideal, um die Myopie in Schach zu halten, und auch dann sinnvoll, wenn sie tagsüber keine Kontaktlinsen oder Brillen tragen wollen oder können (zum Beispiel beim Sport).

Die Lebensqualität und Augengesundheit werden deutlich gesteigert. Das Team von Top Optik Pfeil versorgt schon viele Kunden mit diesen besonderen Kontaktlinsen. Vereinbaren auch Sie einen unverbindlichen Beratungstermin, Top Optik Pfeil freut sich auf Ihre Nachricht. Ihre Kontaktlinsen Team von Top Optik Pfeil: Michael Pfeil, Irene Sauerwein, Sarah Landua, Felicitas Manegold.

Risiken von unbehandeltem Hörverlust

Damit sich ein unbehandelter Hörverlust nicht auf die soziale, emotionale und physische Gesundheit auswirkt, ist es wichtig, sich eine umfassende Diagnose bei einer/einem erfahrenen Hörakustiker/in einzuholen.

Einige Krankheiten können ebenfalls das Gehör verschlechtern, beispielsweise leiden Diabetiker häufiger an einem Niederfrequenz-Hörverlust. Der Grund: 95 Prozent von ihnen erkranken an Typ-2-Diabetes. Der hohe Blutzuckerspiegel kann auch die Blutgefäße im Innenohr beschädigen. Betroffene sollten deshalb regelmäßig eine Gehöruntersuchung durchführen lassen, da sie bereits im jüngeren Alter zu einem Hörverlust neigen.

Ohne die mentale Stimulation des Klanges und die Überkompensation anderer Bereiche des Gehirns können später neue Probleme auftreten. So steigt etwa die Wahrscheinlichkeit, im Laufe der Zeit dement zu werden.

Ein unbehandelter Hörverlust kann sich sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern gleichermaßen negativ auf das soziale Leben auswirken. Schwerhörige Menschen sind abends oft müde und erschöpft, da sie tagsüber andere Sinne hyper-fokussieren müssen, um den Hörverlust zu kompensieren. Angstzustände, soziale Isolation und sogar Depressionen können die Folge sein. Das hat nicht zuletzt auch negative Auswirkungen auf die Lebensqualität.

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