Wenn das Hören zum Problem wird und das Fernsehgerät immer lauter gestellt werden muss, ist der Gang zum Akustik-Spezialisten ein »Muss«!

Ähnlich wie die Augen kommen auch unsere Ohren irgendwann einmal »in die Jahre« und benötigen technische Unterstützung – beim einen früher, bei der anderen später. Während aber Brillen längst auch zu einem attraktiven Mode-Accessoire geworden sind, schrecken viele Menschen vor einem Hörgerät noch zurück. Man hält sie für zu auffällig, für wenig effektiv und letztendlich für hinderlich. Völlig zu Unrecht, wie uns Hörakustiker und -akustikerinnen aus Mainz und der Region erklären.

Mythen & Hörgesundheit

Moser Hörgeräte klärt über drei Mythen zum Thema Hörgesundheit auf. Seit dem 15. Januar begrüßen Hörakustikmeisterin Elli Aleksandrov und ihr Team Kunden in der neuen Moser Filiale in der Mainzer Innenstadt, Klarastraße 15a. Eine kompetente Beratung liegt Ihnen besonders am Herzen. Gerade im persönlichen Austausch fallen folgende drei Vorurteile rund um das Thema Hörgesundheit immer wieder auf:

  1. »Ich merke selbst, dass ich nicht mehr gut höre.« Die Anzeichen einer Hörminderung sind schleichend. Schlechtes Verstehen in einer Umgebung mit mehreren Geräuschquellen oder Probleme beim Verstehen einzelner Konsonanten wie »S«, »T« oder »F« sind erste Symptome. Meist fällt es den Angehörigen oder Freunden zuerst auf. Wichtig ist frühzeitig zu reagieren, bevor das Gehirn verlernt, akustische Signale des vollen Klangspektrums zu verarbeiten.
  2. »Ein Hörtest kostet Geld.« Der Hörtest und die Beratung rund um das Thema Hörgesundheit inkl. Testsystemen sind bei Moser Hörgeräte immer kostenlos.
  3. »Hörsysteme sind immer auffällig.« Diese sind über die letzten Jahre immer kleiner und leistungsstärker geworden – es sind wahre »Softwarewunder«. Viele Modelle sitzen mittlerweile im Gehörgang und sind von außen kaum sichtbar.

(https://moser-hoergeraete.de/fachgeschaefte/mainz/) 

 

Audio-Streaming mit Hörgeräten

In der Welt der Hörakustik zeichnet sich ein faszinierender Trend ab: die innovative Technologie ultrakleiner, streamingfähiger Hörgeräte. Diese winzigen Geräte vereinen unauffälliges Design mit drahtloser Konnektivität. Die fortschrittliche Technologie ermöglicht nicht nur das direkte Streamen von Audioinhalten, sondern optimiert auch das Sprachverstehen.

Die präzise Technologie konzentriert sich nicht nur auf die Klangverstärkung, sondern verbessert auch die Sprachverständlichkeit, besonders in lärmintensiven Umgebungen. Nutzer berichten von bemerkenswerter Klarheit und einem natürlichen Hörerlebnis. Dieses technologische Upgrade ermöglicht es Menschen, jederzeit und überall Gesprächen zu folgen oder hochwertige Musik zu genießen.

»Vor dem Kauf empfehle ich eine gründliche Beratung, um individuelle Bedürfnisse zu verstehen«, sagt Hörakustik-Meister Jörg Rempe. »Jeder Mensch ist einzigartig, und die passende Hörgerätetechnologie sollte sich nahtlos in den persönlichen Alltag integrieren.«

Die ultrakleinen, streamingfähigen Hörgeräte repräsentieren eine aufregende neue Ära in der Hörakustik. Erleben Sie, wie Technologie und Klang zu einem unsichtbaren, aber unverzichtbaren Teil des Lebens werden können. Das Gehör verdient beste Unterstützung – und die Zukunft des Hörens ist jetzt!

(https://www.rempe.de/) 

 

Ohr-HiFi macht herkömmliches Hörgerät häufig überflüssig

Wenn es nach der erfahrenen Hörakustikmeisterin Saskia Siegler-Koch geht, sind die Tage herkömmlicher Hörhilfen gezählt. Sie hat verschiedene Hörtechniken mit­einander verglichen und kommt zu dem Schluss: Die Ohr-HiFis machen Tonlagen hörbar, die herkömmlichen Hörgeräten entgehen.

Noch vor ein paar Jahren waren Hörgeräte meist fleischfarben und schauten hinter der Ohrmuschel hervor. Zu diesem optischen Manko kam die Tatsache hinzu, dass viele Tonlagen, die bei Menschen ab dem 50. Lebensjahr nachlassen, von den traditionellen Geräten nicht wieder zurückgebracht werden konnten. Meist verstärkten die alten Modelle Lärm und Geräusche zu stark, und die Sprache blieb auch mit Hörgeräten unverständlich. Heute ist das zum Glück anders. Aus Erfahrung weiß die Hörexpertin, dass der Großteil der Hörgeräteträger Defizite in den hohen Tönen hat, aber gleichzeitig die tiefen Tonlagen noch sehr deutlich hört. Sie erklärt: »Wir sind daraufhin dazu übergegangen, eine ganz neue Generation von Hörsystemen anzupassen – wir nennen sie Ohr-HiFis.«

Die Hörexpertin erklärt die Details: »Nehmen Sie z.B. die Obertöne einer wertvollen Stradivari-Geige. Diese Geige klingt bis knapp 10.000 Hertz. Normale Hörgeräte können solche Tonlagen jedoch nicht übertragen. Darunter leidet der Klang ganz erheblich. Mit den neuen Ohr-HiFis werden diese Tonlagen jedoch wieder hörbar. Sie sind somit optimal geeignet für leichte bis mittlere Hörverluste. Ohr-HiFis spielen ihre Vorteile jedoch nicht nur im Bereich Musik aus. Insbesondere die Feinheiten der Sprache werden damit wieder hörbar. Dies ist besonders wichtig, wenn viele Menschen durcheinander sprechen. Die hohen Laute der Sprache sind in solchen Situationen besonders wichtig (z. B. ein gesprochenes »s« und »f«). Gleichzeitig sollen die tiefen Töne, die von herkömmlichen Hörgeräten oft viel zu sehr betont werden, stark abgesenkt werden. Und genau dadurch zeichnen sich die Ohr-­HiFis aus.«

Zusätzlich zu den technologischen Highlights können Ohr-HiFis mit Akkus betrieben werden! Sie werden einfach über die Steckdose aufgeladen. Die kraftvollen Lithium-Ionen-Akkus halten selbst unter höchster Beanspruchung bis zu 30 Stunden.

Die Hörexperten vom Koch Hörakustik bieten allen Interessierten an, die neuen Ohr-HiFis bis zum 29.02.2024 unverbindlich zu testen. Jetzt Testtermin unter 06732 9519681 sichern!

(https://koch-hoerakustik.de) 

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