Christine Eixenberger erzählt pointenreich von Bürgern und Burgfräulein, von der Macht der Märkte.

Von der Pädagogin zur Kabarettistin und zur Schauspielerin, viel hat sich nicht verändert: »Mei, man muss halt den Vormittag rumbringen«, sagt Christine Eixenberger.

Im Herbst 2021 startet die Vollblut-Entertainerin mit ihrem aktuellen Solo-Programm »Einbildungsfreiheit« und fegt gewohnt rasant von einer Bühne zur nächsten. In ihrem neuen Programm breitet die Kabarettistin ein Panoptikum aus, wie es romantischer nicht sein könnte: Bei ihrer unfreiwilligen Wohnungssuche umgarnt sie Immobilienmakler und Hausbesitzer, die sich allesamt gebärden wie Lehnsherrn einer längst vergangenen Epoche. »Ich bin dann mal so frei…!« denkt sie sich und begegnet den Möchtegern-Monarchen der Neuzeit gewohnt furchtlos, stimm- und wortgewaltig, gestählt durch unzählige Bastelstunden und Grundschulklassenfahrten. Am 13. Januar 2024 im kleinen unterhaus.

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Textgrundlagen und Infos:
www.unterhaus-mainz.de