Nobodys Company geht in die dritte Spielstaffel und die Mainzer Schutzgöttin Moguntia flieht nach Drais!

Anno 2020, mitten im Corona-Geschehen, gründete sich das unterhaus-Ensemble Nobodys Company, im Dezember 2021 feierten die sechs jungen Schauspieler*innen und Kabarettist*innen erstmals ihre »Fröhliche Revolution« auf den Unterhaus Brettern. In diesem 2022er Dezember spielt das Ensemblekabarett (am 15., 16. und 17.12.) in der dritten Spielstaffel ein aktualisiertes Programm mit Sketchen, Songs und Solostücken zu gesellschaftlich wichtigen Themen. Sie zeigen, dass in der Krise auch Freude und Spaß systemrelevant sein können. Im Ensemble sind Torsten Graefe, Larissa Heller, Nuria Noppinger, Matthias Ningel, Christina Otto und Paul Ziehmer. Regie führt Alexander Schubert.

Moguntia, die Schutzgöttin von Mainz (Johannes Bersch) hat ein Problem: In der Stadt Gutenbergs läuft nichts mehr nach ihren Vorstellungen. Corona Krise, milliardenschwere Schulden und dann noch eine Helau-Spur. Moguntia flieht deshalb ins Gebirge, in die unwirkliche Wildnis oberhalb der Baumgrenze und Zivilisation – nach Drais. Dort verschanzt sie sich mit ihren Bediensteten Bianca Schmid und Sebastian Kraus in dem kargen verlassenen Vorort. In einem alten Keller versuchen Moguntia und ihre Entourage mit mehr oder weniger großem Erfolg mit Wundern, Witzen und Wohltaten zu wirken und die Schicksalsjahre für Mainz etwas heiterer werden zu lassen: am 27., 28., 29., und 30.12.2022, sowie am 06. und 07.01.2023 | SoS

Textgrundlage und Infos: www.unterhaus-mainz.de