»Pseudopoesie« mit Nils Frevert im KUZ und der »neue Stern am norwegischen Pop-Jazz Himmel« (Ellen Andrea Wang) im Frankfurter Hof.
Niels Frevert wird als Sänger, Songwriter, Liedermacher charakterisiert, der nicht recht zu fassen ist. Heißt: Er gilt als Einzelgänger, der nirgendwo richtig dazu gehört. Dabei hat der gebürtige Hamburger schon einiges hinter sich in Sachen Zugehörigkeit. Er sang in der Hamburger Band Nationalgalerie und schrieb deren Songs; von 1991 bis 1995 kamen so vier deutschsprachige Alben zusammen. Seit ungefähr 2003 tritt Frevert als Solokünstler auf und hat, mit unterschiedlichen Bands, insgesamt sieben Alben veröffentlicht. Wobei die Band, die ihn 2019 im Album »Putzlicht« begleitete, nun auch bei den zehn Liedern von »Pseudopoesie« dabei ist. Am 27. April 2023 kommt Nils Frevert mit der »Pseudopoesie Tour 2023« ins Mainzer KUZ.
Sie singt und spielt, komponiert und beherrscht die Klaviatur von Song-Ästhetik und Rock-Energie: Ellen Andrea Wang. Klassisch gebildet, mit Violine und Chorgesang in der Jugend und einem Kontrabass-Studium am Osloer Konservatorium, ist die junge Frau mit dem Handwerkszeug ausgestattet, um ihre eigenen Ideen umzusetzen. Mit ihrem Trio (Rob Luft-guitar, Jon Fält-drums, Ellen Andrea Wang-double bass and vocal) bringt sie Eigenkompositionen und bekannte Popnummern auf die Bühne. Ihre Klangwelten reichen vom akustischen Jazz bis zu Synthie-Funk mit treibenden Grooves und opulenten Chorsätzen. Am 30. April 2023 im Frankfurter Hof.
| SoS