Zum Finale der Fairen Woche stehen ein Vortrag von Marijke Mulder von der Frauenrechtsorganisation FEMNET mit Diskussion und im Anschluss die Filmaufführung „Made in Bangladesch“ auf dem Programm.

Diese drei Wörter gelten für einen Großteil der Kleidung, die wir in Deutschland kaufen. Doch spätestens seit dem Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza, bei dem viele Menschen (Frauen) starben, steht das Land auch wie kein anderes für schlechte Arbeitsbedingungen und Billigmode.

FEMNET ist eine Frauenrechtsorganisation mit Sitz in Bonn, die sich seit 2007 mit Kampagnen, Bildungsarbeit und Beratungsangeboten für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der globalen Textilindustrie einsetzt. www.femnet.de

Eintritt frei.