Ruhiges Gedenken, pompöse Aufmärsche, laute Feste – Es gibt verschiedene Möglichkeiten, seiner Toten zu gedenken.

In vielen Kulturen wird an bestimmten Feiertagen aller Toten gedacht. Die Katholiken machen dies oft schon an »Allerheiligen«. Ein pragmatischer Vorgriff auf das folgende »Allerseelen«, denn der 1. November ist in einigen Bundesländern ein Feiertag. Die meisten evangelischen Gläubigen gedenken ihrer Toten dagegen erst am »Ewigkeitssonntag« bzw.

»Totensonntag« – dem letzten Sonntag des Kirchenjahres, also eine Woche vor dem 1. Advent. Eine Woche zuvor wird seit 1952 der »Volkstrauertag« begangen. Durch ihn wird »an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen« erinnert.

Rech – Bestattungen, über 220 Jahre Tradition

Der Verlust eines nahe stehenden Menschen ist immer mit Schmerz verbunden. Als Bestattungsinstitut stehen wir Ihnen in diesen schwierigen Zeiten beratend zur Seite. Gegründet wurde unser Institut vor dem Jahr 1800 als Schreinerei.

Der Schritt zu einem Dienstleistungsunternehmen für Bestattungen im heutigen Sinn be­gann mit dem Umzug unseres Stammhauses im zweiten Weltkrieg in die unmittelbare Nähe des Mainzer Domes. Oberste Priorität sind für uns Menschlichkeit und Wür­de.
Wir sind jederzeit für die Angehörigen da. Dabei garantieren wir bestmögliche Leistung zu einem fairen Preis.

Als Bestattungsinstitut umfasst unser breit gefächertes Angebot an Dienstleistungen rund um die Beisetzung die unterschiedlichsten Formen von Beerdigungen. Dabei steht der Mensch stets im Mittelpunkt. Wir sind uns bewusst, wie wichtig das Abschiednehmen für die Trauerbewältigung ist und sorgen mit all unserem Können und größtmöglichem Einsatz für die Gestaltung vom Abschiednehmen und Trauerfeiern nach Ihren Wünschen.

Gerne beraten wir Sie ausführlich. Wir lassen Sie im Trauerfall nicht allein und begleiten Sie gern!

Grünewald + Baum in neuen Räumen

Stille liegt über dem in warmen Rottönen gehaltenen Abschiedsraum. Stühle stehen für Trauerfeiern oder Veranstaltungen bereit. Frische Grünpflanzen und warmes Kerzenlicht unterstreichen die angenehme Atmos­phä­re der neuen Räumlichkeiten des Bestattungsinstituts Grünewald*­Baum in der Carl-Zeiss-Straße 39a.

»Es war uns wichtig, mehr Raum für unser Kernstück – die liebevolle Versorgung der Verstorbenen, das individuelle Abschiednehmen und die würdevolle Trauerfeiern zu bekommen. »Mit zunehmender Auftragslage ist nicht nur unser Team gewachsen — auch die Kapazität unserer bisherigen Räumlichkeiten im Heiligkreuzweg reichten nicht mehr aus«, erklärt Sigrun Baum. Die neuen Räume sind umgeben von Ruhe und viel Grün. Hier können sich Verwandte und Freunde des Verstorbenen mit Muße und in aller Ruhe verabschieden. Ein großzügiger Versorgungsraum, der höchsten Ansprüchen gerecht wird, ermöglicht es, den verstorbenen Menschen gemeinsam mit Angehörigen zu waschen, anzukleiden und in den ausgesuchten Sarg zu betten, somit den Abschied nach eigenen Bedürfnissen persönlich mitzugestalten. Ein Kühlraum bietet die Möglichkeit, den Verstorbenen bis zur Beerdigung oder der Kremation in Obhut des Instituts zu behalten. Im Weisenauer Heiligkreuzweg 88 werden weiterhin alle Erstgespräche geführt, notwendige Formalitäten erledigt und der Trauerdruck besprochen.

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