Das Mainzer Staatstheater startet mit Schauspiel und Tanz in die neue Spielzeit. Das Kulttrio von »Sophia, der Tod und ich« macht am 22. August 2020 auf ungewohnt großer Bühne im Kleinen Haus den Anfang. Am Tag darauf folgen am selben Ort die »Tage des Verrats«, der Politthriller von »House of Cards«-Erfinder Beau Willimon in der Inszenierung von K.D. Schmidt. Die Produktion »Eine Sommernacht« im Innenhof des Landesmuseums Mainz, lädt ein auf einen wilden Trip durch die Mittsommernacht. Ein Wiedersehen gibt es auf der Bühne des Kleinen Hauses mit dem Waisenjungen Krabat, der in der Mühle am Koselbruch einen fatalen Ausbildungsvertrag eingeht.

Ab dem 29. August ist die Inszenierung von Markolf Naujoks nach dem Roman von Otfried Preußler wieder im Mainzer Staatstheater zu erleben. Ein anderes Kind dieser verrückten Zeit ist die Tanzproduktion »Extra Time« von Pierre Rigal. Eigentlich hatte der französische Choreograf ganz andere Pläne mit dem tanzmainz-Ensemble. Ab 30. August ist der nachdenkliche wie charmant-fröhlichen Tanzabend wieder im Großen Haus zu sehen.

Für alle geplanten Vorstellungen im August und September können Karten über die Website des Theaters und ab 3. August 2020 auch wieder persönlich, telefonisch oder per Mail an der Theaterkasse gebucht werden.

| SoS

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