Einbruchschutz ist wichtig: Er zahlt sich aus, wie den aktuellen Statistiken der Kriminalpolizei zu entnehmen ist, doch er kann und sollte vielerorts noch weiter verstärkt werden.Auch in diesem Jahr findet wieder der »Tag des Einbruchschutzes« statt. Unter dem Motto »Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit« wird am Tag der Zeitumstellung, wenn die mitteleuropäische Sommerzeit endet – in diesem Jahr am 28. Oktober – wieder daran erinnert, dass gerade in den Wintermonaten, wenn es früher dunkel wird, die Gefahr steigt. Nutzen Sie diese gewonnene zusätzliche Stunde, um sich über Einbruchschutz zu informieren und die Sicherheitsempfehlungen der Polizei in Ihrem Alltag umzusetzen!

Kampagne in neuem Look

Bereits im letzten Jahr wurde die Kampagnenwebsite www.k-einbruch.de neugestaltet und bietet jetzt noch übersichtlicher umfassende Informationen zu geeigneter Sicherungstechnik und den von der Polizei empfohlenen Verhaltensmaßnahmen. Der Internetauftritt wurde komplett überarbeitet und den heutigen Webstandards angepasst, so dass die Seite jetzt auch auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets optimal angezeigt wird.

»Mit diesem so genannten Responsive Design und barrierefreien Elementen wollen wir das Thema Einbruchschutz für die Bürgerinnen und Bürger noch attraktiver darstellen und sie dafür sensibilisieren, in geprüfte und zertifizierte Sicherungstechnik zu investieren«, so Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.

Nichts unterschätzen!

Viele unterschätzen immer noch das Risiko, selbst ins Visier von Einbrechern zu geraten. Der Einbruchreport der Deutschen Versicherer belegt, dass jeder Zweite dem Irrtum unterliegt, bei ihm sei nichts zu holen. Jeder Vierte glaubt, seine Wohnung sei ausreichend geschützt. Dabei werden häufig entscheidende Sicherheitsvorkehrungen vernachlässigt. Doch durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik können viele Einbrüche verhindert werden. So erhalten die Besucher der Kampagnenwebsite www.k-einbruch.de unter anderem produktneutrale Tipps zur Sicherung von Fenstern und Türen oder des Grundstücks, zu einfachen Verhaltensmaßnahmen sowie Informationen zur staatlichen Förderung von Maßnahmen zum Einbruchschutz. Auch die preisgekrönte Kurzfilmreihe »Die Elster. Ein Profi-Einbrecher packt aus« informiert über Möglichkeiten der Einbruchsprävention.

Sie ist im Youtube-Kanal der Polizeilichen Kriminalprävention zu sehen (http://bit.ly/2bYedNp).

Einbruchschutz wirkt!

Die Polizei in Rheinland-Pfalz weiß: Einbruchschutz erhöht das Sicherheitsgefühl im eigenen zu Hause und schreckt Einbrecher von Ihrer Tat ab! Nicht zuletzt deswegen steigt die Zahl der Einbrüche, die im Versuchsstadium enden, stetig an. So scheitert aktuell fast jeder zweite Einbrecher in Rheinland-Pfalz daran, seine Tat zu vollenden.

Laut einer Studie vom Deutschen Forum der Kriminalprävention schlagen zwei von fünf Wohnungseinbrüchen wegen geeigneter Sicherheitstechnik bzw. weil die Täter gestört wurden fehl. Deutlich sind auch die Zahlen aus Nordrhein-Westfalen: Mit rund 39.000 Fällen gab es2017 ein Viertel (25,7 Prozent) weniger Wohnungseinbrüche als im Vorjahr. Von den 39.057 Wohnungseinbrüchen blieben 46,3 Prozent im Versuch stecken, weil die Täter nicht in die Wohnungen oder Häuser gelangten oder nichts entwendeten. Auch hier zeigt sich, wie wichtig es ist, den Einbruchschutz des Hauses oder der Wohnung zu verbessern.

Gerlich Tresore

Mit unserer über 150 jährigen Erfahrung im Geldschrank- und Tresorbau sind wir sicher, Ihren Anforderungen und Wünschen gerecht zu werden und den entsprechenden Tresor in unserem Produktportfolio zu haben. Sollten Sie nicht fündig werden, sprechen Sie uns an. Wir konstruieren und fertigen für Sie auch Sonderlösungen jeder Art.

Besitzen Sie bereits einen Tresor und es stellen sich Schwierigkeiten ein, wie z.B. Schlossprobleme, Umtransporte und dergleichen stehen wir auch hier mit unserem Know-how und unserer Erfahrung zur Verfügung. (Info: www.gerlich-tresorbau.de)

Metallbau Lehr

Die Firma Metallbau Lehr bietet Ihnen automatische Schließ- und Überwachungssysteme und nach dem eigenen Sicherheitsbedürfnis ausgestattete Haustüren. Mit unseren modernen und auf Ihre Wünsche und Anforderungen zugeschnittenen Türlösungen aus Aluminium ist Sicherheit kein Gefühl sondern Gewissheit. Die beginnt schon bei der Widerstandsklasse der Tür selbst und zieht sich über die Art der Verriegelung und Anzahl der Verriegelungspunkte bis hin zu den integrierten Überwachungs-, Bewegungs- und Alarmsystemen.
Moderne Materialien wie Aluminium geben Fenstern heute nicht nur vielfältige Formen und Farben sondern auch vielfältige Funktionen. Fenster werden zum Blickfang eines jeden Gebäudes. Mit entsprechender Verglasung und Verriegelungsmechanismen sowie Einbruchsicherung mit geprüften Einbruchsicherungsklassen RC 1 bis RC 4 können zusätzlich alle Elemente auch elektronisch überwacht werden. (Info: www.metallbau-lehr.de)

Inklusiv Gestalten

Wer barrierefreies Bauen nur auf Menschen mit Behinderung bezieht, übersieht einen wichtigen Aspekt: Wir alle stoßen auf Barrieren – etwa zeitweilig nach einem Unfall, mit dem Kinderwagen oder im Alter. Ziel der Inklusiven Gestaltung ist es, keine Sonderlösungen, sondern ein Höchstmaß an Barrierefreiheit für alle zu schaffen. Ein zentraler Teil davon ist das Wohnen, aber auch vor denkmalgeschützten Bauten und Freiräumen darf Inklusion keinen Halt machen. Hierfür braucht es Architekten, sagte der Behindertenbeauftragte Jürgen Dusel im Gespräch mit der Bundesarchitektenkammer und freute sich über die gemeinsame Durchführung weiterer Regionalkonferenzen: Die Konferenz am 19. November in Kaiserslautern nimmt Best-Practice-Beispiele in den Blick. (Infos www.diearchitekten. org/x/inklusion)

 

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